Wirtschaftlich? – na klar

Langlebige Materialien (Modulgarantie bis 30 Jahre), etablierte Technik und eine fachgerechte Montage sind die Basis einer zuverlässig funktionierenden PV-Anlage. Verdrängung teuren Netzstroms, Vergütung des eingespeisten Stroms und stabilere Stromkosten sorgen für kurze Amortisationszeiten.

Durch den Eigenverbrauch Ihres selbst erzeugten Stroms können Sie Ihre Stromkosten erheblich senken. Die durchschnittliche Amortisationszeit einer PV-Anlage liegt zwischen 6 und 12 Jahren. Nach dieser Zeit profitieren Sie von nahezu kostenlosem Strom und zusätzlichen Einnahmen.

Zudem steigert eine PV-Anlage den Wert Ihrer Immobilie und macht sie attraktiver für potenzielle Käufer. Staatliche Förderungen und Zuschüsse erleichtern die Investition zusätzlich.

Insgesamt bietet eine Photovoltaik-Anlage nicht nur finanzielle Vorteile, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Investieren Sie in die Zukunft – für sich und kommende Generationen!

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zum Thema Wirtschaftlichkeit

Der durchschnittliche Stromverbrauch eines 4-Personen-Haushalts beträgt ca. 3.500 kWh im Jahr. Hinzu kommt der Verbrauch des Heizsystems – z.B. einer Wärmepumpe mit ca. 3.000 kWh – und eines oder mehrerer Elektrofahrzeuge mit jeweils 1.500 bis 2.000 kWh.

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Die Entwicklung der Einspeisevergütung hat zwangsläufig zum Wunsch nach erhöhtem Eigenverbrauch (oder Selbstverbrauch) geführt, da die Verdrängung von Strom des Energieversorgers mit ca. 30 ct/kWh deutlich attraktiver als die Einspeisevergütung in Höhe von ca. 6 ct/kWh ist. Der "natürliche" Eigenverbrauch - also der selbst genutzte PV-Strom - beträgt in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten, Anlagengröße und Verbrauch zwischen 10 und 60% der produzierten Strommenge.

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Die Autarkie beschreibt, wie viel des mit einer Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) erzeugten Stroms direkt im eigenen Haushalt genutzt wird. Ein 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Strombedarf von 3.500 kWh pro Jahr kann mit einer 10 kWp-PV-Anlage eine Autarkie von etwa 30 bis 40 % erreichen.

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Nach Inbetriebnahme der PV-Anlage wird für den in das Netz des regionalen Netzbetreibers gespeisten Strom für die Dauer von 20 Jahren plus Restjahr der Inbetriebnahme eine Einspeisevergütung gezahlt.

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Eine häufige Frage im Beratungsgespräch. Erfreulicherweise hat sich die Amortisationszeit - also die Zeit, in der die Investitionskosten durch Einnahmen und Einsparungen wieder reingekommen sind - in den letzten Jahren kaum verändert.

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Es gibt verschiedene Förderprogramme. Was sie eint, ist die Unzuverlässigkeit. Insbesondere die kommunalen Förderprogramme z. B. der Städte Braunschweig, Wolfsburg und Wolfenbüttel wurden und werden zeitweise ausgesetzt, da der Rat noch nicht entschieden hat oder das bereitgestellte Budget nur für wenige Wochen ausreicht.

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Der erste Weg sollte zu Ihrem Gebäudeversicherer gehen. Dort können Sie relativ einfach das Risiko von Elementarschäden wie Wasser, Feuer, Sturm versichern. Darüber hinaus sollten auch Überspannungsschäden abgedeckt sein, um die wertvollen Wechselrichter und Batteriespeicher im Falle eines Falles ohne finanzielle Nachteile austauschen zu können.

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Wenn kein eigenes Geld investiert werden soll oder kann, besteht die Möglichkeit, ein Darlehen über die Hausbank aufzunehmen oder beim Wettbewerb die Anlage zweimal zu bezahlen.

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