Eine häufige Frage im Beratungsgespräch. Erfreulicherweise hat sich die Amortisationszeit - also die Zeit, in der die Investitionskosten durch Einnahmen und Einsparungen wieder reingekommen sind - in den letzten Jahren kaum verändert.

In Abhängigkeit von Größe der Anlage, Art der Dacheindeckung und Montageaufwand werden die Ausgaben für die PV-Anlage innerhalb von 7 bis 12 Jahren wieder eingespielt, wobei für ein durchschnittliches Einfamilienhaus 9 bis 12 Jahre gelten und im Gewerbebereich bei Eigennutzung des erzeugten Stromes die kürzeren Zeiten.

Warum hat sich die Amortisationszeit in den letzten Jahren kaum verändert?

Die sinkende Einspeisevergütung wurde kompensiert durch fallende Materialpreise, so dass den gesunkenen Einnahmen eine kleinere Investition gegenübersteht und das Verhältnis Investition zu Einnahmen nahezu gleich geblieben ist. Aktuell tritt der Wunsch nach kurzen Amortisationszeiten zugunsten maximierter Autarkie zunehmend in den Hintergrund.

Auch der Wunsch nach sicherer Stromversorgung – auch bei Ausfall des öffentlichen Netzes – setzt andere Schwerpunkte. Natürlich bleibt eine kurze Amortisationszeit weiterhin ein Kriterium, welches die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage beeinflusst, aber mit geringerem Gewicht.

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