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SOLARWATT

Gewerbedächer sinnvoll nutzen... mit Photovoltaik

Friese & Röver GmbH & Co. KG

Photovoltaik für Privatkunden (Eigenheim)

Bringen Sie Ihre Energieversorgung auf Stand und leisten dabei gleichzeitig ohne großen Aufwand einen wertvollen Beitrag zum aktiven Klima- und Umweltschutz!

Welchen Autarkiegrad strebe ich an? 40%, 50% oder mehr?

Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh im Jahr, erreichen Sie mit einer PV-Anlagen-Leistung von 10 kWp einen Autarkiegrad von ca. 40%. Mit einem einfachen Energiemanagementsystem erreichen Sie eine Autarkie von 45%, mit einem kompakten Speicher steigern Sie Ihre Autarkie auf bis zu 80%.

Mit Wärmepumpe und E-Auto liegt der Stromverbrauch eher bei 6.000 bis 8.000 kWh und erfordert einen PV-Generator mit 10 kWp. Die Speichergröße sollte entsprechend mitwachsen. Mit der passenden Stromflat kann auch der gesamte Stromverbrauch gedeckt werden. Es bleibt eine konstante monatliche Gebühr.

Musteranlage - Einfamilienhaus mit 10 kWp:

  • Platzbedarf 50 m²
  • Kosten: ca. 1.400 € / kWp zzgl. Mwst. (schwarze Module ca. 100,-€/kWp mehr)
  • Ertrag: 900 – 1.000 kWh / kWp
  • Autarkie: ca. 40% (Anteil des selbstgenutzten am verbrauchten Strom)
  • Eigenverbrauch: ca. 25% (Anteil des selbstgenutzten am erzeugten Strom)

Erfahren Sie mehr in unserem Flyer "Sonne macht Strom":

Größere Anlagen - beispielsweise auf Gewerbebauten, landwirtschaftlichen Objekten oder öffentlichen Gebäuden - können mit niedrigeren Kosten pro kWp aufwarten, da sich die Fixkosten auf eine größere Anlagenleistung verteilen.

Werden Teile des PV-Generators zeitweise verschattet, muss der Generator in mehrere Strings aufgeteilt werden. Multistringwechselrichter mit mehreren MPP-Trackern können die einzelnen Strings individuell optimal regeln, so dass die Verschattung nur den betroffenen Teilgenerator beeinträchtigt.

Ist eine kleinteiligere Aufteilung erforderlich, sollten Leistungsoptimierer an den Modulen eingesetzt werden, die den Ertrag durch ihre modulweise Regelung maximieren. Auch kleine Anlagen müssen am Einspeisemanagement teilnehmen, um die Netze zu entlasten. Folgende Möglichkeiten bestehen:

  • Begrenzung der Leistung am Wechselrichter auf 70% der Generatorleistung
  • Begrenzung der Leistung am Einspeisepunkt auf 70% der Generatorleistung
  • Einrichtung zur Abschaltung der PV-Anlage durch den Netzbetreiber

Die Maßnahmen haben Einfluss auf den Solarertrag und reduzieren diesen in der Reihenfolge der vorangegangenen Aufzählung zu 2 bis 6%, 0 bis 3% und 0%. Die Bandbreite bei der Leistungsbegrenzung ergibt sich aus den möglichen Dachausrichtungen. Ein Ost-/West-Dach wird nie 100% der Generatorleistung erbringen können, da die Spitzenleistung der beiden Teilgeneratoren zu verschiedenen Zeiten auftreten.

Nach Inbetriebnahme der Anlage wird für den in das Netz des regionalen Netzbetreibers gespeisten Strom für die Dauer von 20 Jahren plus Restjahr der Inbetriebnahme eine Einspeisevergütung gezahlt. Die Höhe der Einspeisevergütung verändert sich in Abhängigkeit vom Zubau in der Photovoltaik und ist fix für 20 Jahre, wenn die Anlage in Betrieb geht. Wird die Anlage später erweitert, gilt für den neuen Anlagenteil, die dann gültige Einspeisevergütung.

Ist Ihr Dach geeignet?

Schauen Sie selbst - auf der Internetseite des ZGB (Zweckverband Großraum Braunschweig), dem Solardach-Potentialkataster für Südostniedersachsen!

Die geeignete Finanzierung für Ihre PV-Anlage finden Sie bei Ihrer Hausbank.

Fragen Sie uns und wir prüfen Ihr Objekt vor Ort und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot!

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