Zelltyp

Das Friese & Röver - Glossar

Der Zelltyp bezeichnet die Bauart und das Material der Solarzellen, die in Photovoltaikmodulen verbaut sind. Die wichtigsten Zelltypen sind monokristallin, polykristallin und Dünnschichtzellen. Monokristalline Zellen zeichnen sich durch hohe Wirkungsgrade und eine einheitliche Kristallstruktur aus, während polykristalline Zellen günstiger sind, aber weniger effizient.

Dünnschichtzellen bestehen aus sehr dünnen Halbleiterschichten, die auch auf flexiblen Untergründen montiert werden können, bieten aber oft geringere Leistungen. Die Wahl des Zelltyps beeinflusst Preis, Effizienz, Ästhetik und Anwendungsbereich der PV-Anlage.

Was bedeutet „Zelltyp“ konkret?

  • Monokristallin: Hoher Wirkungsgrad, lange Lebensdauer.
  • Polykristallin: Günstiger, leicht geringere Leistung.
  • Dünnschicht: Flexibel, leichter, meist niedrigere Effizienz.
  • Auswahl: Abhängig von Budget, Platz und Anforderungen.

Der Zelltyp bestimmt maßgeblich die Effizienz und Kosten der Photovoltaikanlage.

Tipp: Informieren Sie sich über die Vor- und Nachteile der Zelltypen, um die beste Option für Ihren Bedarf und Standort zu wählen.

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