Y-Achse (Montage)

Das Friese & Röver - Glossar

Die Y-Achse bezeichnet in der Montage von Photovoltaikanlagen die vertikale Ausrichtung oder Positionierung von Solarmodulen oder einzelnen Komponenten. In einem dreidimensionalen Koordinatensystem beschreiben X- und Y-Achse dabei die horizontale und vertikale Ebene, auf der Module montiert werden. Die präzise Einstellung der Y-Achse beeinflusst den Neigungswinkel der Module und somit die optimale Ausrichtung zur Sonne.

Eine korrekte Justierung entlang der Y-Achse ist wichtig, um den Ertrag der Anlage über den Tag und die Jahreszeiten hinweg zu maximieren. Je nach Dachtyp oder Montagesystem wird der Neigungswinkel so auf der Y-Achse angepasst, dass der größtmögliche Lichteinfall erreicht wird. Insbesondere bei Nachführsystemen kann die Y-Achse kontinuierlich verändert werden, um der Sonnenbewegung zu folgen.

Was bedeutet „Y-Achse“ konkret?

  • Vertikale Ebene: Bestimmung des Neigungswinkels der Module.
  • Montageeinstellung: Ausrichtung entlang der Y-Achse für optimale Sonneneinstrahlung.
  • Nachführung: Verstellung zur Maximierung der Tageserträge.
  • Flächenoptimierung: Wichtig bei Flachdächern oder Freiflächenanlagen.

Die Y-Achsen-Einstellung ist ein entscheidender Parameter für die Effizienz und Ertragsmaximierung von Photovoltaikanlagen.

Tipp: Achten Sie bei der Montage auf präzise Einstellung der Module entlang der Y-Achse und kontrollieren Sie regelmäßig deren Position gegenüber der Sonnenbahn, um Ertragsverluste zu vermeiden.

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