P-N-Übergang
Das Friese & Röver - Glossar
Der p-n-Übergang ist eine Grenzfläche zwischen einer p-dotierten (positiv dotierten) und einer n-dotierten (negativ dotierten) Halbleiterschicht in einer Solarzelle. Er erzeugt das entscheidende innere elektrische Feld, das Ladungsträger trennt und so die Umwandlung von Lichtenergie in elektrischen Strom ermöglicht.
Die Elektronen wandern in die n-Schicht, die Löcher in die p-Schicht, wodurch ein Stromfluss entsteht. Der p-n-Übergang bildet die Grundlage des photovoltaischen Effekts und ist zentral für die Effizienz und Funktion von Solarzellen.
Was bedeutet „p-n-Übergang“ konkret?
- Elektrisches Feld: Trennung der Ladungsträger.
- Halbleiterstruktur: Verbindung von p- und n-dotierten Schichten.
- Photovoltaischer Effekt: Basis der Stromerzeugung.
- Herstellung: Präzise Dotierung zur Leistungsoptimierung.
Der p-n-Übergang ist das Herzstück jeder Solarzelle.
Tipp: Achten Sie auf moderne Zelltechnologien mit optimiertem p-n-Übergang, um die Effizienz Ihrer Anlage zu maximieren.
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