Elektroauto aufladen Kosten

Das Friese & Röver - Glossar

Die Kosten für das Aufladen eines Elektroautos variieren je nach Ladeort, Stromtarif, Ladeleistung und Fahrzeugtyp. Besonders günstig ist das Laden zu Hause – idealerweise mit eigenem Solarstrom über eine Photovoltaikanlage. Öffentliche Ladesäulen und Schnellladepunkte sind meist deutlich teurer.

Durchschnittliche Ladekosten (Stand: 2025)

* Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 17–20 kWh/100 km

Einflussfaktoren auf die Ladekosten

• Stromquelle: Netzstrom, Solarstrom, Ladekarte, Roamingtarif

• Ladeleistung: 11 kW (Wallbox) vs. 150 kW (Schnellladepunkt)

• Nutzungstarif: Flatrate, kWh-genau, Grundgebührmodelle

• Zeitpunkt des Ladevorgangs: günstiger bei dynamischen Stromtarifen nachts oder bei hoher PV-Erzeugung

Kostenvorteil durch Photovoltaik

Mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach lassen sich die Ladekosten deutlich senken:

• Solarstromkosten: ca. 8–12 ct/kWh (je nach Anlage)

• Laden bei Sonne oder aus dem Stromspeicher

• Kombination mit Wallbox und Energiemanagementsystem erhöht den Eigenverbrauch

• Amortisation durch Einsparung bei Tankkosten (im Vergleich zu Benzin/Diesel)

Friese&Röver-Photovoltaik: E-Mobilität wirtschaftlich laden

In Braunschweig und Umgebung unterstützen wir Sie bei der wirtschaftlich sinnvollen Kombination von E-Auto, Wallbox und PV-Anlage:

• Beratung zur passenden Wallbox und Installation

• Planung Ihrer PV-Anlage mit Eigenverbrauchsoptimierung

• Integration von Stromspeicher und intelligenter Steuerung

• Förderberatung für Ladeinfrastruktur und Solarprojekte

Tipp: Wer sein Elektroauto zu Hause mit Solarstrom lädt, fährt fast zum Nulltarif. Die Investition in eine PV-Anlage mit Wallbox zahlt sich oft schon nach wenigen Jahren aus. Wir beraten Sie gerne individuell und herstellerunabhängig.