Datenlogger
Das Friese & Röver - Glossar
Ein Datenlogger ist ein Überwachungsgerät, das in Photovoltaikanlagen wichtige Betriebsdaten erfasst und speichert. Dazu gehören Strom- und Spannungswerte, Ertrag, Verbrauch, Temperaturen sowie Statusinformationen. Diese Daten werden genutzt, um den Betrieb effizient zu steuern und eventuelle Fehler frühzeitig zu erkennen.
Datenlogger sind oft Teil von Monitoring-Systemen und können ihre Daten lokal speichern oder via Internet in eine Cloud übertragen. Betreiber können so jederzeit die Leistung der Anlage überprüfen, Störungen schnell identifizieren und gegebenenfalls Maßnahmen zur Optimierung einleiten. Moderne Systeme bieten auch Schnittstellen zur Kombination mit Smart-Home-Technologien.
Was bedeutet „Datenlogger“ konkret?
- Betriebsüberwachung: Erfassung und Speicherung relevanter Daten.
- Frühwarnfunktion: Schnelle Erkennung von Fehlfunktionen.
- Datenanalyse: Unterstützung bei Wartung und Optimierung.
- Kommunikation: Lokale und Cloud-basierte Auswertung möglich.
Datenlogger tragen entscheidend zur Renditesicherung und Betriebssicherheit von PV-Anlagen bei.
Tipp: Setzen Sie auf datenloggerbasierte Monitoring-Systeme mit mobiler App, damit Sie jederzeit direkt auf wichtige Anlagendaten zugreifen und reagieren können.
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